Teilnehmerstimmen«Üppige Zeit - dreieinhalb Kilos und vielen anderen Ballast konnte ich bei Euch lassen. Fruchtbare Ideen, Anregungen, Eindrücke, Techniken, Energien, Kräfte und viele guten Dinge mehr habe ich in den Alltag mitgenommen.»"Eine richtig gute Woche war das für mich. Viel habe ich über Ernährung, Vitalstoffe, Energien, Gruppenarbeit und Freundschaft bekommen dürfen. DANKE!! Es ist toll, dass Du das alles immer wieder anbietest!""Ich danke Dir wirklich von ganzem Herzen für diese neue Welt, die sich mit Dir und deinem ganzheitlichen Konzept öffnet. Es war eine wunderbare Zeit, eine der intensivsten des inneren und äusseren Erlebens meines Lebens. Auch tiefen Dank für Deine unermüdliche Erklärungsbereitschaft in allen Gebieten."
April / Mai / Juni / September / Oktober / Januar / Februar
Die Wunderdiät: Nach dem Frühstück aufstehen, das Mittagessen auf das Abendbrot verschieben und vor dem Abendbrot ins Bett gehen.
Fastenbrechen - Rezepte
Endlich wieder etwas zum Beißen! Lesen Sie hier, wie Sie sich in den ersten drei Tagen wieder an feste Nahrung gewöhnen. Jeder Dumme kann Fasten, aber nur ein Weiser kann das Fasten richtig abbrechen sagte schon George Bernard Shaw. Fastenbrechen bedeutet das Beenden der freiwillig gewählten Fastenzeit sowie Aufwiedersehen sagen, aber darüber hinaus auch Neustar, Aufbauzeit und Übergang in ein neues (Ernährungs-) Abenteuer? Die Aufbautage nach dem Fastenbrechen sind also auf keinen Fall ein Freifahrtschein um in die eingespielten Fehler der altbekannten Verhaltens- bzw. Ernährungsweise zurückzukehren. Die Aufbautage sind eine wichtige Nachreifungsszeit, die bewusst und sorgsam gehandhabt werden sollte, um den Erfolg der Fastentage und des Erfahrenen zu festigen. Idealerweise können jetzt die neuen Verhaltensweisen ausserhalb der Fastengruppe und der hilfreichen Worte des Fastenleiters praktisch einstudiert werden. "Idealerweise wird beim Fasten nicht nur der Gürtel bzw. Hosenbund weiter, sondern auch der Verstand bzw. das Körper- Bewustsein."Die Aufbauzeit sollte mindestens ein Drittel der Länge der Fastenzeit betragen, auf jeden Fall aber drei volle Tage.Wichtig ist weiterhin reichlich Wasser zu trinken, mindestens 1,5 bis 2 Liter täglich. Aber nicht unmittelbar vor, während oder direkt nach dem essen, da sonst die Magensäure zu sehr verdünnt wird. Halten Sie mindestens 30 Minuten Abstand ein. Kauen Sie gründlich und sorgfältig während des Essens. Lassen Sie sich Zeit für das Essen und während des Essens.Damit die Wassereinlagerungen nicht über das nötige Maß hinausgehen, sollte im Aufbau so salzarm wie möglich gegessen werden. Salzarm bedeutet nicht Mineralstoffarm!Erhöhen Sie die Energiemenge (kcal) stufenweise langsam.Aufnahme und Stoffwechsel müssen sich langsam wieder an den Essalltag gewöhnen, da sich während des Fastens aufgrund von Sparprogrammen der Grundumsatz reduziert hat. Als Anhaltswerte können dienen 1. Aufbautag 800 kcal, 2. Aufbautag 1000 kcal, 3. Aufbautag 1200 kcal. Nehmen Sie im zweifelsfall lieber weniger Kalorien zu sich. Denn wenn während der Aufbauzeit zu schnell wieder zuviel gegessen dann lagert sich dieses "mehr" direkt als Fett in den Fettzellen ein. Nach der Fastenwoche gibt es jetzt endlich wieder etwas zu beißen. Jetzt können Sie sich daran machen, Ihren Körper wieder an feste Kost zu gewöhnen. Lesen Sie hier, wie Sie sich an den ersten drei Tagen danach ernähren solltenAm ersten Tag nach dem Fasten: FastenbrechtagMorgens: MorgenteeVormittags: Brechen Sie das Fasten, indem Sie einen reifen, gedünsteten Apfel essen. Genießen Sie diese Mahlzeit. Essen Sie ruhig und langsam.Miitags: Kartoffel-Gemüse-Suppe.Nachmittags: trinken.Abends: Buttermilch mit Leinsamen, Knäckebrot.Am zweiten Tag nach dem Fasten: AufbautagMorgens: Tee oder Sauerkrautsaft oder Molke, Knäckebrot, Kräutertopfen.Vormittags: trinken.Mittags: Blattsalat, gekochte Kartoffeln, Karottengemüse, Joghurt mit Sanddorn und LeinsamenNachmittags: trinken.Abends: Karottenrohkost, Gemüsesuppe, Buttermilch mit Leinsamen, Knäckebrot.Am dritten Tag nach dem Fasten: AufbautagMorgens: Morgentee.Vormittags: trinken.Mittags: Rote-Bete-Frischkost, Naturreis mit Zuchini-Tomaten-Gemüse, Topfen mit Apfelmus.Nachmittags: trinken.Abends: Sauerkrautsalat, Butter, Hüttenkäse, Vollkorn- oder Knäckebrot.Sie sollten nach der Fastenwoche noch einige Tage Vollwertkost bevorzugen und Ihren Körper erst langsam wieder an "normale" Kost gewöhnen. Es wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit alten Essgewohnheiten zu brechen und ganz auf Vollwertküche umzusteigen.Wenn Sie Fragen haben, oder Anmerkungen machen möchten nutzen Sie bitte das Kontaktformular. Weder Ihre E-mail Adresse noch Ihr vollständiger Name werden veröffentlicht. Die Beantwortung erfolgt per E-mail und Ihre Daten werden anschließend unverzüglich gelöscht.
Natürlich Fasten und Fastenwandern an den schönsten Plätzen auf der Insel der Schönheit Korsika, in Südfrankreich, der Provence, den Pyrenäen und anderswo! »… nur dort wo man zu Fuß gewesen ist war man wirklich …