Teilnehmerstimmen«Üppige Zeit - dreieinhalb Kilos und vielen anderen Ballast konnte ich bei Euch lassen. Fruchtbare Ideen, Anregungen, Eindrücke, Techniken, Energien, Kräfte und viele guten Dinge mehr habe ich in den Alltag mitgenommen.»"Eine richtig gute Woche war das für mich. Viel habe ich über Ernährung, Vitalstoffe, Energien, Gruppenarbeit und Freundschaft bekommen dürfen. DANKE!! Es ist toll, dass Du das alles immer wieder anbietest!""Ich danke Dir wirklich von ganzem Herzen für diese neue Welt, die sich mit Dir und deinem ganzheitlichen Konzept öffnet. Es war eine wunderbare Zeit, eine der intensivsten des inneren und äusseren Erlebens meines Lebens. Auch tiefen Dank für Deine unermüdliche Erklärungsbereitschaft in allen Gebieten."
April / Mai / Juni / September / Oktober / Januar / Februar
Die Wunderdiät: Nach dem Frühstück aufstehen, das Mittagessen auf das Abendbrot verschieben und vor dem Abendbrot ins Bett gehen.
Fastenwandern TREKKING „Mare e Monti sud"
7 Tage unterwegs in der blühenden Macchia CorsicasDiesen vor wenigen Jahren vom Parc Naturel de la Corse neu angelegten Wanderweg möchten wir Ihnen hiermit erstmals im Rahmen unseres Fastenwander-Programms anbieten: Ein in Frühling und Herbst (im Hochsommer wird es zu heiß und zu trocken!) wunderbarer Küstenweitwanderweg, der uns durchs Mittelgebirge mit seiner besonders im Frühling üppig blühenden und duftenden Macchia sowie durch korsische Dörfer führt, den Golf von Ajaccio mit dem von Valinco verbindet, und dabei auch traumhafte Strände kreuzt. Eine einzigartige Verbindung von Bergen und Meer, welches wir während dieser Wanderung nie aus den Augen verlieren, auch wenn wir das Inselinnere mit authentischen Dörfern und Weilern dabei entdecken, wartet auf Sie! Und (mit) das Schönste an allem: obwohl Sie eine Woche lang bergauf und bergab unterwegs sind, gehen Sie (fast) unbeschwert, denn Sie brauchen nur einen leichten Tagesrucksack zu tragen. Ihr restliches Gepäck folgt Ihnen per Lieferservice.Nach den sanft ansteigenden, dicht bewaldeten Hängen von Porticcio mit ihrem lieblichen Küstenverlauf und den beiden vorgelagerten Halbinseln Isolella und La Castagna, bleiben wir auf dem parallel zur Küste verlaufenden Grat. Dabei haben wir nach dem ersten schweißtreibenden Anstieg dann auf unserem Höhenweg stets den Golf von Ajaccio im Auge, der nicht von ungefähr schon seit Jahrhunderten von Reisenden mit dem von Neapel verglichen und als einer der schönsten der Welt beschrieben wird. Wir übernachten im Weiler Bisinao mit seinen alten korsischen Steinhäusern, um am nächsten Tag frisch ausgeruht die trotz ihrer nur knapp fünfhundert Einwohner flächenmäßig größte Gemeinde Frankreichs, Coti Chiavari, zu durchqueren. Im gleichnamige Dorf, auf einem Felssporn über dem strahlend blauen Meer thronend, auf dessen mit knorzigen Platanen bestandenen, von Hotel, Postamt, Café und Mairie umsäumten Dorfplatz scheint die Zeit stillzustehen, wenn die Männer sich nach der Hitze des Tages zu Pastis und Boulespiel versammeln. Am nächsten Tag folgt die schroffe Schönheit des Capo di Muro, einer zerklüfteten, einsamen, fast unbesiedelten Landzunge, die mit einem jahrhundertealten Leuchtturm den Golf von Ajaccio im Süden begrenzt. Die korsische Hochgebirgskette mit ihren erhabenen, schneebedeckten Zweieinhalbtausendern bildet die Kulisse zum ständig wechselnden Bühnenbild: jede Bucht auf unserem Weg, jede Landzunge - oftmals dominiert von einem der zu Ruinen verfallenen oder auch sorgfältig restaurierten Wachttürme, steinerne Zeugen versunkener Epochen - bietet dem Blick ein einzigartiges, abwechslungsreiches Landschaftsbild, immer wieder überraschend und beeindruckend durch seine Schönheit und Harmonie. Ehemalig reiche Kastanien-, Oliven, Wein und sogar Getreideanbaugebiete liegen auf unserem Weg. Die lange vernachlässigten Oliven- und Kastanienkulturen erfahren in den letzten Jahren einen bedeutenden Wiederaufschwung. Qualitativ hochwertig und geschmacklich hervorragend, sind diese "produits du terroir" es unbedingt wert, gekostet oder - sollte dies unmöglich sein, da man gerade keine Nahrung zu sich nimmt... - mitgenommen zu werden, damit Sie sie zu Hause genießen oder verschenken können.Es folgen Charme und Stille der Bucht von Cupabia mit ihrem herrlichen, kilometerlangen Sandstrand, der zum Baden verlockt, bevor uns ein schattiger Anstieg an blühenden Wiesen und zahlreichen Eseln vorbei ins Dorf Serra di Ferro führt. Hier ist die Nähe des für korsische Verhältnisse mit seinen 3000 Einwohnern fast schon als Großstadt zu betrachtenden Propriano zu spüren: ein reges intaktes Dorfleben, von dem einige Restaurants, so mancher geschmackvolle Neubau und etliche liebevoll renovierte alte Gebäude nebst der neu eröffneten Schule und einem der malerischsten korsischen Postämter zeugen. Wir lassen uns unter einer jahrhundertealten Schirmpinie nieder, um einen Esp... nein!!, einen Kräutertee zu trinken, der hier zur Freude aller Infusion heißt, und die Eindrücke auf uns wirken zu lassen. Wie die Dorfbewohner haben wir die Ruhe weg, denn es liegt für heute nur noch ein einstündiger genüßlicher Abstieg (hurra!) mit sagenhaften Ausblicken vor uns, der zu häufigen Fotopausen einlädt. Der immer noch verträumte kleine Hafen von Porto Pollo mit träge im Hafenbecken vor sich hindümpelnden bunten Booten erwartet uns und bietet eine gemütliche Unterkunft für die folgende Nacht, bevor wir in einem weiten Bogen oberhalb von Propriano den südlichsten Golf der Insel mit seinen ausgedehnten Sandstränden erreichen, an dem unsere Fastenwanderung für dieses Mal endet und von dem aus bereits das schemenhafte Relief Sardiniens zu erkennen ist!Die tägliche reine Gehzeit (ohne Pausen!) beträgt 5 bis 6 Stunden. Der Weg ist einfach begehbar und für jeden zugänglich. Er stellt keine besonderen Anforderungen, allerdings sind gutes Schuhwerk und eine gewisse Kondition unerläßlich. Nach dem "Mittagessen" gibt es eine ausgiebige Pause, die auf allgemeinen Wunsch auch zur Siesta verlängert werden kann. Die An- und Abstiege beschränken sich auf wenige hundert Höhenmeter täglich, da die maximal zu erklimmenden Höhen bei 600 bzw. 730 Metern liegen. Wir übernachten in Hotels oder Herbergen in auf der Strecke liegenden Dörfern.Die Unterbringung erfolgt je nach örtlichen Gegebenheiten in Doppel- oder Mehrbettzimmern, gegebenenfalls gegen Zuschlag im Einzelzimmer.Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen, maximale Teilnehmerzahl 12 Personen.( Ab 6 Personen organisieren wir diese 1 wöchige Fastenwanderung individuell für Sie und ihre Freunde. )Wenn Sie Fragen haben, oder Anmerkungen machen möchten nutzen Sie bitte das Kontaktformular. Weder Ihre E-mail Adresse noch Ihr vollständiger Name werden veröffentlicht. Die Beantwortung erfolgt per E-mail und Ihre Daten werden anschließend unverzüglich gelöscht.
Natürlich Fasten und Fastenwandern an den schönsten Plätzen auf der Insel der Schönheit Korsika, in Südfrankreich, der Provence, den Pyrenäen und anderswo! »… nur dort wo man zu Fuß gewesen ist war man wirklich …